Mit der Beratung waren die jungen Eltern rundum glücklich. »Der Projektmanager hat viele Anregungen für uns gehabt und uns klar gesagt, welche unserer Ideen er super fand und wo wir aufpassen sollten«, berichten sie, »es hat auch menschlich sehr gut zwischen uns gepasst.« Hier und da wurde noch etwas verändert, zum Beispiel der Hauswirtschaftsraum versetzt. Für die Kiesers war es ein großer Vorteil, dass Viebrockhaus über so viele Haustypen und Grundrissvarianten verfügt. So konnten sie ganz unkompliziert Lösungen aus unterschiedlichen Entwürfen kombinieren. Bis alles gepasst hat: »Bei Viebrockhaus ist man auf alle unsere Wünsche eingegangen«, erzählt Franziska Kieser, »so konnten wir das Haus unseres Lebens verwirklichen.«
Die Raumaufteilung passt heute prima zum turbulenten Familienalltag. In der Diele liegt gleich links vom Eingang die Garderobe hinter einer Trennwand. Dahinter: ein Duschbad für Gäste. Dann folgt die gerade Treppe, unter der genug Platz für die Jacken und Schuhe der Kinder ist. Auf der rechten Seite führt eine Tür ins Homeoffice. Hier können die Erwachsenen auch mal flexibel und ungestört arbeiten. Geradeaus geht es in den großen Wohn-, Ess- und Küchenbereich: »Das ist unser Lebensmittelpunkt im Haus«, wie die Kiesers betonen, »hier verbringen wir sehr viel Zeit auch mit den Kindern.«
Die Bauphase verlief ohne Stress – und genau nach Ablaufplan. »Es war spannend, die einzelnen Fortschritte zu beobachten«, sagt das Paar. Da sie direkt nebenan wohnten, konnten sie ihr Heim täglich wachsen sehen. Die räumliche Nähe machte auch die Absprachen mit dem Bauleiter und den Handwerkern sehr einfach. »Wenn irgendwas unklar war, ist jemand rübergekommen, hat geklingelt und gefragt«, berichten Franziska und Marcel Kieser. So konnten Probleme gar nicht erst entstehen. Dieses unmittelbare Erleben war auch für die Kinder toll. »Ein Meilenstein war für uns alle, als das Dach gerichtet wurde«, sprudelt es aus den Eltern hervor, »am Anfang des Tages wurde das Material geliefert, am Abend war das Dach gedeckt und man konnte erkennen, dass es unser Haus wurde.«