Viebrockhaus im Bergischen Land
Ein Eigenheim für eine dreiköpfige Familie

Die Bewohner:
- Beate Lüdtke (48, Grundschullehrerin), aus der Region kommend
- Henning Lüdtke (47, Geschäftsführer und Kaufmännischer Leiter), aus Schleswig-Holstein kommend, HSV-Fan
- Jonas Lüdtke (13, Schüler), ebenfalls HSV-Fan
Warum wollten Sie ein Haus bauen?
Wir haben zuvor in einer zentral gelegenen Altbauwohnung zur Miete gewohnt. Bauen wollten wir aber nie, denn das stellten wir uns sehr stressig vor (Frau Lüdtke). Außerdem habe ich (Herr Lüdtke) ein schlechtes Vorstellungsvermögen und war deshalb dafür, eher eine fertige Immobilie zu kaufen.
Der Anstoß, uns nach einem neuen Zuhause umzuschauen, kam durch Baumaßnahmen auf dem gegenüberliegenden Grundstück, die uns den bisher unverbauten Ausblick genommen haben. Dann waren wir auf einmal mutig und haben entschieden: Jetzt bauen wir!
Bei der Grundstücksuche stellten wir fest, dass in unserer Stadt ein neues Baugebiet mit etwa 60 Parzellen erschlossen wurde, in dem noch ein paar wenige Grundstücke verfügbar waren. Das Areal, auf dem wir schließlich gebaut haben, hatten sich Bekannte reservieren lassen, es sich dann aber anders überlegt und dieses Grundstück an uns übertragen. Das war unser Glück!
Hier haben wir jetzt wegen der Hanglage einen garantiert unverbaubaren Blick in die weite Hügellandschaft des Bergischen Landes.
Wie sind Sie zu Viebrockhaus gekommen und warum haben Sie sich für den Haustyp Edition 425 II entschieden?
Für uns stand nicht von vornherein fest, ob wir ein Fertighaus oder ein Massivhaus bauen wollen. Wichtig war uns, ein hochwertiges Haus mit einem professionellen Anbieter zu verwirklichen. Wir haben uns verschiedene Hersteller angeschaut und auch Gespräche geführt. Durch unsere Nachbarn, die mit Viebrockhaus gebaut haben und sehr zufrieden waren, sind wir dann auf das Unternehmen aufmerksam geworden.
Für Viebrockhaus sprachen aus unserer Sicht
- der hohe Qualitätsanspruch,
- die zehnjährige Garantie,
- alles aus einer Hand zu erhalten,
- die gute Beratung und
- die Musterhäuser,
in denen wir uns ein gutes Bild von allem machen konnten. Bei der Beratung im Musterhauspark in Kaarst konnten wir alles einbringen, was uns für unser Haus wichtig war und was das Baurecht hier zuließ wie z. B. eine maximale Dachneigung von 25°.
Es sollte ein klassisches, zweigeschossiges Haus sein, sehr symmetrisch gestaltet, im Spitzboden auf beiden Seiten mit runden Fenstern ausgestattet, die für uns ein gemütliches Nest symbolisieren („Birdy-Haus“). Und unser Haus sollte auch typisch norddeutschen, roten Klinker in der Wechselfassade haben.
In den Viebrockhaus-Musterhausparks in Kaarst und auch in Bad Fallingbostel haben wir uns ganz verschiedene Haustypen angeschaut. Die Wahl fiel dann auf das Edition 425 II, das in einer Variantenausführung in Bad Fallingbostel zu sehen ist. Dieser Haustyp hat am besten zu unseren schon sehr konkreten Vorstellungen gepasst.
Das Äußere des Hauses war uns mindestens so wichtig wie die Grundrisse. Denn wenn wir nach Hause kommen, wollen wir uns schon beim ersten Anblick über unser schönes Zuhause freuen.
Welche Besonderheiten zu Ihrem Haus fallen Ihnen ein?
Schon die Fassade wirkt durch die Anordnung der Fenster und der zentralen Haustür sehr symmetrisch. Der Rechteckerker auf der Gartenseite und die Anordnung der Fenster setzen diese Symmetrie konsequent fort.
Durch die Glaselemente der Eingangstür und zwei verglaste Seitenelemente wirkt die Diele hell und einladend. Das Gäste-Duschbad und ein Gästezimmer gehen vom Eingangsbereich ab, eine viertelgewendete Holztreppe führt ins Obergeschoss.
Durch eine Tür geht es weiter in den großen Wohn-Ess-Bereich. Zentral platziert steht im Erker der große Esstisch, der der Lebensmittelpunkt unserer Familie ist. Rechts davon schließt sich der Wohnbereich an. Zwischen Ess- und Wohnbereich steht unser drehbarer Kaminofen. Wir wollten schon immer einen Kamin – und haben uns diesen Wunsch jetzt erfüllt.
Der Küchenbereich ist durch eine langgezogene Wand vom Wohn-Ess-Bereich optisch abgetrennt aber nicht verschlossen. Das ist eine Kompromisslösung. Denn ich (Frau Lüdtke) wollte eine offene Küche, mein Mann eine separate Küche. Und das ist jetzt unsere gemeinsame Lösung. Durch die verlängerte Wand ist der Küchenbereich mit Tresen einerseits abgetrennt genug, um das schmutzige Geschirr auch mal aus dem Blickfeld verschwinden zu lassen, andererseits auch offen genug für die Kommunikation miteinander. An die Küche schließt sich noch ein praktischer Vorratsraum an.
Zum Wohnraum hin hat an der langgezogenen Trennwand zur Küche unser Klavier seinen Platz gefunden. Der Wohn-Ess- und Küchenbereich verfügt über viele bodentiefe Fenster. So kommt viel Tageslicht ins Haus und wir können den freien Blick in den Garten und die schöne Bergische Landschaft genießen. Über die volle Rückseite des Hauses verläuft die rund 80 m2 große Terrasse, die dann in den Garten übergeht.
Vom Eingangsbereich des Hauses führt, wie schon erwähnt, eine viertelgewendete weiße Landhaustreppe mit geschlossenen Stufen ins Obergeschoss mit einer offenen Empore. Sie ist so groß, dass man problemlos ein weiteres Zimmer daraus machen könnte. Jetzt ist sie ein großzügiger Verteiler, von dem die einzelnen Räume ausgehen.
Im großen Badezimmer haben wir uns für eine T-Wand-Lösung entschieden, mit zwei Waschtischen an der Vorderseite, mit Dusche und WC auf der Rückseite. Außerdem haben wir eine große Badewanne.
Das Schlafzimmer, mit Balkon und tollem Blick in den Horizont, ein großes separates Ankleidezimmer, das Zimmer unseres Sohnes sowie das Arbeitszimmer befinden sich ebenfalls im Obergeschoss.
Eine Besonderheit unseres Hauses ist der Vollkeller mit über 93 m2 Nutzfläche. Der mit 44 m2 größte Raum war ursprünglich als Fußballkeller vorgesehen - „schusssichere“ Lampen inklusive. Jetzt steht dort vorerst eine Tischtennisplatte, an der vor allem unser Sohn mit seinen Freunden begeistert spielt. Auch die gesamte Haustechnik hat in einem der Kellerräume ihren Platz gefunden.
Wie waren Ihre Beratungs- und Bauerfahrungen mit Viebrockhaus?

Unsere Kundenfachberaterin war sehr professionell und äußerst sympathisch. Als Architektin hat sie viel Sachverstand und sehr gute Ideen in die Planung eingebracht.
Da wir uns auch andere Hersteller anschauten, hatten wir gute Vergleichsmöglichkeiten. Die umfangreichen Leistungen, die bei Viebrockhaus bereits im Preis enthalten sind, haben wir sehr geschätzt. Bei anderen Herstellern sind derartige Leistungsumfänge häufig nur gegen Aufpreis erhältlich.
Wir fanden auch die absolute Kostentransparenz bei Viebrockhaus sehr gut. Uns war zu jedem Zeitpunkt klar, was zur Inklusivausstattung gehört, was Sonderausstattung ist und was diese jeweils kostet.
Die Bemusterung unseres Hauses in Kaarst verlief sehr reibungslos, weil wir einen ähnlichen Geschmack haben und uns vorher schon viele Gedanken zur Ausstattung gemacht haben. Insgesamt fanden wir das Angebot der Viebrockhaus-Bemusterung qualitativ sehr hochwertig und vielfältig, aber auch nicht zu groß, um sich nicht entscheiden zu können.
Eine besondere Herausforderung stellte die Fugenfarbe für den Klinker dar. Unsere Wahl für den roten, norddeutschen Klinker stand zwar sehr schnell fest. Die richtige Farbe für die Fugen zu finden, fanden wir schwieriger, da man erst einen richtigen Eindruck bekommt, wenn man eine größere Fläche damit sieht. Und wir haben festgestellt, dass die Farbe der Fugen eine große Bedeutung für die Gesamtwirkung des Klinkers und somit auch des gesamten Hauses hat.
Bei der Elektro-Bemusterung stand das Thema Sicherheit im Vordergrund. Uns war wichtig, dass unser Haus mit einer Alarmanlage ausgerüstet ist.
In der Bauphase kam uns entgegen, dass wir nur 1,5 Kilometer von der Baustelle unseres Hauses entfernt wohnten und daher täglich auf der Baustelle sein konnten. Die Geschwindigkeit der Bauausführung war beeindruckend, vor allem im Vergleich zu den Baustellen der Nachbarn hier im Neubaugebiet.
Der Bauablaufplan war genau getaktet. Zu unserem Bauleiter hatten wir ein sehr gutes Verhältnis, wöchentlich hat er uns über den Stand der Dinge und die anstehenden Arbeiten informiert. Wenn es mal Probleme gab, hat er sich sofort um alles gekümmert.
Insgesamt haben wir die Bauphase als sehr interessant und relativ stressfrei erlebt.
Gab es besondere emotionale Momente während der Bauphase?
Ein erster schöner Moment war, als das Baustellenschild mit unserem Namen aufgestellt wurde, aber auch als das Erdgeschoss gemauert und der Rechteckerker zu sehen war. Oder als das Gerüst entfernt wurde und das Haus richtig zur Geltung kam.
In die Zeitkapsel, die in den für Viebrockhäuser typischen Eckstein eingelassen wurde, haben wir einige persönliche Dinge eingefügt: Familienfotos, eine christliche Losung - und nicht zuletzt einen HSV-Aufkleber.
Für welches Energiekonzept haben Sie sich entschieden?
Die Beheizung unseres Hauses erfolgt - wie bei Viebrockhaus üblich - über eine Luftwärmepumpe, mit der Photovoltaikanlage erzeugen wir unseren Sonnenstrom zum Eigenverbrauch.
Ihr persönliches Fazit: Hat sich Ihr Traum vom Haus (Ihr Traumhaus) verwirklicht?
Herr Lüdtke: Wenn wir nochmals bauen würden, dann auf jeden Fall mit Viebrockhaus. Das ging so zügig und gut. Wir fühlen uns wohl in unserem Haus und sind jetzt richtig angekommen.
Frau Lüdtke: Ich bin sehr zufrieden. Nachdem wir vorher Angst vorm Bauen hatten, würden wir mit Viebrockhaus jederzeit wieder bauen.
Jonas: Ich finde es gut, dass wir hier so viel Platz und keine Nachbarn im Haus haben. Und gleich nebenan liegt der Spielplatz, auf dem ich mich mit meinen Freunden treffen kann.