Richtfest mit Heiratsantrag
Viel Platz, ein gemütliches Ambiente, dazu ein riesiges Grundstück umgeben von Pferdekoppeln: Das Edition 700 von Anna und Carsten Schmitt passt perfekt zu den Vorstellungen des jungen Paares.
„Der Haustyp war ein wichtiger Grund, uns für Viebrockhaus zu entscheiden. Glücklicherweise ist Kähler Massivhaus der Viebrockhaus-Partner in unserer Region. Das Unternehmen hat einen sehr guten Ruf. Alles zusammen hat einfach für uns gut gepasst.“
Anna Schmitt
Das Richtfest wird Anna und Carsten Schmitt mit Sicherheit für immer in Erinnerung bleiben. An dem Tag freuten sie sich besonders über das schon so weit vorangeschrittene Haus, außerdem hielt Carstens Vater den Richtspruch. Der absolute Höhepunkt der Feier war aber ein anderer. „Mein Mann hat mir vor allen Gästen einen Heiratsantrag gemacht. Das war nicht mehr zu überbieten“, sagt die 27-Jährige und strahlt noch immer. Mehr oder weniger gleichzeitig ein Zuhause und den (Ehe-)Partner fürs Leben zu finden, das schaffen wohl nur wenige.
Wenn das junge Paar (Carsten ist 34, seine Frau Anna 27 Jahre) heute auf seinem bequemen Sofa sitzt und hinaus auf die Dithmarscher Wiesen und die eigene Pferdekoppel schaut, kann es sein Glück noch immer kaum fassen. Ihr Edition 700 ist ein beeindruckendes Zuhause, das außen wie innen eine moderne Gemütlichkeit ausstrahlt. Die rund 250 Quadratmeter Wohnfläche verteilen sich auf zwei Etagen plus Spitzboden. Platz gibt es hier wirklich mehr als genug. Gut genutzt wird er in jedem Fall, schließlich kommen an den Wochenenden und in den Ferien die beiden Söhne von Carsten aus einer früheren Beziehung zu Besuch.
„Die Jungs haben oben große, lichtdurchflutete Zimmer mit bodentiefen Fenstern und Ausblick auf den Garten.
Und sie haben ihr eigenes Duschbad.“
Vor dem Rundgang durch ihr herrschaftliches Domizil erzählen die Kauffrau und der Lkw-Schlosser, wie es zu ihrem wunderbaren Heim kam. Carsten Schmitt hatte in der Nachbarregion bereits ein eigenes Haus, in dem er mit Anna schon ein Jahr zusammenwohnte. „Wir wollten dann aber ein neues bauen, ganz nach unseren gemeinsamen Vorstellungen“, erklärt der Hausherr. Für seine Frau war noch ein anderer Punkt ausschlaggebend: „Ich wollte, dass wir in der Nähe unserer Pferde bauen, damit ich nicht sieben Mal pro Woche hin- und herfahren muss.“ Schließlich erzählten sie Annas Eltern von ihrem Bauwunsch, die waren begeistert und boten dem jungen Paar auch sofort einen geeigneten Bauplatz an: gleich gegenüber auf ihrem Grund und Boden. Die Idee gefiel dem Paar: „So haben wir ein gutes Verhältnis von Nähe und Distanz zwischen den Generationen erreicht.“
Auf der Suche nach dem richtigen Haus
Im Internet schauten sich die Schmitts nach Hausherstellern um, Viebrockhaus kannten sie schon vom Vorbeifahren am Musterhauspark in Bad Fallingbostel. „Ursprünglich dachten wir daran, eine Stadtvilla zu bauen, haben uns dann aber für ein Haus im Landhausstil entschieden“, berichtet Anna Schmitt, „das passt auch besser hier in die Gegend.“ Das Edition 700 mit seinem markanten Turmerker war sehr schnell ihr Favorit. Zur Besichtigung fuhren sie in den Musterhauspark nach Horneburg bei Stade. „Die Raumaufteilung entsprach schon sehr genau unseren Vorstellungen“, erzählen die zwei. „Der Haustyp war für uns ein Grund, uns für Viebrockhaus zu entscheiden“, fügt Carsten Schmitt hinzu, „die kurze Bauzeit und die lange Garantie von zehn Jahren waren ebenfalls wichtige Argumente.“ Seine Frau überzeugte außerdem die Tatsache, dass der Viebrockhaus-Partner in ihrer Region ein in der Gegend sehr bekanntes Unternehmen ist, das einen hervorragenden Ruf genießt.
Zusammen mit ihrem Kundenfachberater planten die Bauleute nun ihr ganz persönliches Haus. Die Bemusterung hätte für ihren Geschmack etwas länger als einen Tag dauern können, „man hat doch sehr viel auszusuchen und zu entscheiden“, sagt Anna Schmitt. Trotzdem klappte alles wie am Schnürchen, auch die Bauphase verlief sehr zügig:
„Jeden Tag gab es etwas Neues zu sehen.“
Helligkeit spielt im Haus eine große Rolle
Dort startet der Rundgang im großzügigen Eingangsbereich, wo eine gepolsterte Sitzbank auf Rollen zum Hinsetzen einlädt. Um die Ecke wartet die Garderobe auf Schuhe und Mäntel. Durch die Diele, vorbei am Dusch-WC für Gäste, geht es weiter in den offenen Ess- und Wohnraum. Bis ins Detail wurde hier alles im modernen Landhausstil eingerichtet und liebevoll dekoriert. Zu den weißen Möbeln bilden die hellgrauen und zartgrünen Möbelstoffe einen tollen Kontrast. Die Sprossenfenster und die großformatigen Holzdielen machen das Gesamtbild perfekt.
Bei der Küche haben sich Anna und Carsten Schmitt gegen den Trend entschieden:
„Wir wollten einen separaten Raum, der durch eine Schiebetür vom Wohn-Essbereich abzutrennen ist“,
erklärt die Hausherrin. In der Küche, ebenfalls im weißen Landhausstil gehalten, befindet sich im Turmerker ein gemütlicher Essplatz mit rundem Tisch: einer der Lieblingsorte des Paares. Genauso gern sitzen die beiden auf ihrem Ecksofa, das etwas geschützt vom übrigen Geschehen um die Ecke steht. Als Couchtisch dient hier eine kleine Holztruhe. Wer eine Alternative zum Relaxen sucht, nimmt im grünen Ohrensessel plus Fußhocker Platz.
Ins Dachgeschoss führt eine filigrane, offene Holztreppe. Hier oben dient der großzügige „Elternbereich“ den Bewohnern als Rückzugsort. Das Schlafzimmer hat noch einen Kofferraum in der Dachschräge: Den hat das Paar zu einer perfekten Aufbewahrungsmöglichkeit für Schuhe umfunktioniert. Außerdem gibt es noch eine Ankleide und natürlich das riesige Badezimmer mit der Wanne im Turmerker. Ein toller Blick in den Garten ist hier garantiert. Ein paar Schritte weiter liegen die beiden Kinderzimmer plus Duschbad. Über eine Treppe gelangen die Schmitts auf den ausgebauten Spitzboden. Einer der beiden Räume wird als Arbeitszimmer genutzt, durch das große Dreiecksfenster strömt viel Tageslicht herein. Der zweite dient als Stau- und Lagerraum.
Zurück im Garten vor dem Haus lassen sich Anna und Carsten Schmitt nicht lange bitten. Ihr Fazit sprudelt nur so aus ihnen heraus: „Es ist alles genauso geworden, wie wir es uns vorgestellt hatten“, sagt die Hausherrin. Ihr Mann nickt und ergänzt: „Ich wollte eigentlich nie meinen Geburtsort verlassen, aber hier fühle ich mich richtig wohl.“