Maxime 700 Nordisches Landhaus im Rheinland

Ein nordisches Landhaus, aber mit frischem weißen Putz mitten im Rheinland: Auf dem Grundstück der Familie Weinmann überzeugt das herrliche Ensemble aus Haus, Garten und Pool. Bei wem das kühle Nass besonders beliebt ist, erfahren Sie beim Hausbesuch … Dieses Maxime 700 ist ein echtes Traumhaus und bietet auf drei Etagen viel Platz für drei Kinder plus Hund.

Baufamilie Weinmann Maxime 700 Eingangsansicht

Splash - Hechtsprung mitten in den Pool!

Aus dem Garten ertönt fröhliches Lachen, drei Kinder zwischen drei und elf Jahren planschen vergnügt im kühlen Nass. Währenddessen sitzen die Eltern entspannt auf der Terrasse vor ihrem weiß verputzen Viebrockhaus Maxime 700 und genießen die Sonne. Bei einer Tasse Kaffee haben sie ihre Lieben gut im Blick. Was nach einer Wunschvorstellung klingt, ist für Familie Weinmann wahr geworden: ein attraktives Haus mit Pool und Sauna. On top: ein großer Garten, der nach außen hin komplett abgeschlossen ist. So kann der Nachwuchs samt Hund dort auch mal alleine spielen, »und es besteht keine Gefahr, dass sie auf die Straße laufen«, fügt Corinna Weinmann hinzu.

Als sie und ihr Mann Andreas, beide Juristen, sich entschlossen, ihre Zelte im Norden Deutschlands abzubrechen und ins Rheinland zu ziehen, war das schon ein großer Schritt. Schließlich hatten sie erst ein paar Jahre zuvor ein Haus, ihr zweites, gebaut und sich dort eingerichtet. Doch Andreas Weinmann hatte den Job gewechselt und war zum Arbeiten gen Südwesten gezogen, nur am Wochenende kam er zurück. Das war keine dauerhafte Lösung. Die Familie wollte wieder zusammenleben, unter einem Dach.

»Jetzt haben wir eben zum dritten Mal gebaut«, sagt Corinna Weinmann, als wäre das neben ihrem Beruf, der großen Familie und einem Ortswechsel die normalste Sache der Welt. Zum Glück hat es diesmal endlich mit Viebrockhaus geklappt, ihrem Wunschpartner. Bei den beiden vorherigen Häusern waren die Grundstücke jeweils an einen Bauträger gebunden. »Alles ist so gut gebaut, die Technik so zuverlässig und sicher, dazu zehn Jahre Garantie – das hat bei uns immer für Viebrockhaus gesprochen«, erklärt Andreas Weinmann. Dieser stressfreie Ablauf hat viel dazu beigetragen, dass sich die Familie in ihrem neuen Leben so wohlfühlt. »Das Haus und unser Grundstück mit den Außenanlagen haben uns einen guten Neustart fernab der Heimat ermöglicht«, fasst Andreas Weinmann zusammen, »wir haben viel aufgegeben, aber jetzt auch viel gewonnen.«

Der Festpreis war der Endpreis und damit eine Punktlandung – so konnten wir uns noch einen Pool und eine Sauna gönnen.
Corinna Weinmann

Baufamilie Weinmann Maxime 700 Wohnzimmer

Dank der zwei vorhergehenden Bauerfahrungen brachten die Weinmanns sehr konkrete Vorstellungen mit. Als Haustyp kam für sie immer nur ein Landhaus infrage – mit Sprossenfenstern, Zwerchgiebel und Schrägen im Dachgeschoss: also typisch norddeutsch. Die Fassaden der beiden vorherigen Häuser waren verklinkert, das sollte jetzt auch so sein. Doch es kam anders. »Wir gingen mit einer Klinkerfassade in die Planung und kamen mit einer Putzfassade wieder raus«, berichtet Corinna Weinmann und lacht. Der Grund dafür lag nahe: »Im Rheinland sind Verblender eher exotisch.« Ihr neues Maxime 700 hat nun eine weiße Putzfassade und einen Kapitänsgiebel.

Dank guter Vorbereitungen konnten die Weinmanns schon beim zweiten Termin Änderungen am Grundriss festzurren. So wurde zum Beispiel im Erdgeschoss der Hauswirtschaftsraum verlegt und verkleinert, um Platz für ein großzügiges Bad plus Gästezimmer zu schaffen. Außerdem ließen die Bauleute vom Wohnbereich ein TV-Zimmer abtrennen, das über eine Schiebetür zu schließen ist. Richtig praktisch erwies sich auch die Idee, den Vorratsraum neben der Küche über eine Tür mit der Diele zu verbinden.

Im Dachgeschoss entstanden drei statt zwei Kinderzimmer, dazu ein Bad für den Nachwuchs. Die Eltern nutzen neben dem Schlafzimmer noch eine Ankleide sowie ein weiteres Bad. Im ausgebauten Spitzboden gibt es zwei weitere Räume mit großen Dreiecksfenstern. »Das Schöne bei Viebrockhaus ist, dass eine Menge planerische Leistung im Preis schon enthalten ist und nicht extra bezahlt werden muss«, freuen sich die Bauleute. »Zu jedem Zeitpunkt hatten wir einen Komplettpreis vor Augen und detailliert die Kosten für alle Einzelpositionen«, fügen sie hinzu, »so konnten wir uns immer überlegen, ob uns bestimmte Dinge so viel wert sind oder ob wir uns für eine günstigere Variante entscheiden wollten.« Die Ausstellung im Musterhauspark Bad Fallingbostel hat sie überzeugt: »Sehr aktuell sortiert und modern gestaltet.« Mitte August war Baubeginn. Etwa drei Wochen davor trafen die Weinmanns ihren Bauleiter. Dabei erhielten sie einen ersten Bauablaufplan, der alle Leistungen bis zum Richtfest umfasste. Die Arbeit der verschiedenen Gewerke ging immer Hand in Hand und die Hausübergabe wurde um eine Woche vorverlegt. »So konnten wir bereits am 19. Dezember einziehen und unser erstes Weihnachtsfest im neuen Haus feiern.«

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