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Maxime 300 - Sulzfeld

Ein Haus für die gemeinsame Zukunft – ohne Kompromisse

Manchmal beginnt die größte Veränderung mit einer zufälligen Entdeckung. Für Jutta Heckmann und Ulrich Beindorf war es der Anblick eines Viebrockhauses auf dem Weg in den Urlaub, der den Traum vom Zuhause für die zweite Lebenshälfte entfachte. Heute leben sie in der „Toskana Deutschlands“ im Kraichgau in ihrem Maxime 300, einem Haus, das nicht nur nach ihren Wünschen geplant, sondern auch mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurde.

Viebrockhaus Bauherrenhaus Maxime 300
Bauherrenfamilie Maxime 300

Heimat ist kein Ort, sondern ein Gefühl!

Für Jutta Heckmann ist dieses Gefühl untrennbar mit der Architektur der Nordsee verbunden, geprägt durch unzählige Reisen nach Niebüll. Es war eine Herzensentscheidung: Der Baustil ihres eigenen Zuhauses sollte sie an ihre Urlaube im hohen Norden erinnern – auch wenn es jetzt Hunderte Kilometer südlich, in der sanften Hügellandschaft des Kraichgaus, liegt. Ihr Ehemann, Ulrich Beindorf, brachte eine ganz andere, pragmatische Perspektive ein. „Ich wollte einfach weg von einer Putzfassade“, erklärt er mit einem Lächeln, „weil ich keine Lust habe, diese ständig neu zu streichen.“ Für ihn stand deshalb ein wartungsarmer Klinkerbau ganz oben auf der Wunschliste – eine Anforderung, die sich perfekt mit dem Traum vom Friesenhaus vereinen ließ.

Jahrelang lebte das Paar in einer großzügigen Penthouse-Wohnung mit einer schönen, großen Terrasse — ein Ort, an dem man es sich gut gehen lassen konnte. Doch mit der Zeit wuchs der Wunsch nach echtem Wandel: nach einem Zuhause, das hundertprozentig zu ihnen passt. Für Jutta Heckmann gab es neben der Architektur ein weiteres, emotionales Argument für ein Haus: „In unserer vorigen Wohnung hatten wir eine echte Männer-Single-Küche, die war so was von klein“, erinnert sie sich. Ihr großer Traum war eine großzügige Küche mit viel Arbeitsfläche, ein offener, kommunikativer Ort, an dem das Leben stattfinden kann. Als klar wurde, dass sie die Mietwohnung nicht kaufen konnten, war der Weg frei für ein neues Kapitel: ein eigenes Haus, gebaut für die gemeinsame Zukunft. Ohne Kompromisse.

»Wir sind sehr zufrieden und freuen uns jedes Mal, wenn wir aus dem Urlaub hierher zurückkommen.«
Jutta Heckmann
Jutta Heckmann
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Maxime 330 Giebelansicht

„Hier könnte ich zu Hause sein!“

Der Weg zum passenden Baupartner war eine perfekte Mischung aus Zufall, Bauchgefühl und gründlicher Recherche. Der Zufall schlug auf einer Urlaubsfahrt in den Norden zu, als das Paar einen Viebrockhaus-Musterhauspark entdeckte. Das Bauchgefühl meldete sich sofort: Der nordische Baustil eines der Häuser traf direkt ins Herz. Dieser erste, überzeugende Eindruck führte direkt zum nächsten Schritt. Nach einem spontanen Gespräch wurde für den Folgetag ein Termin in Hirschberg angesetzt. Als sie dort das „Maxime 300“ besichtigten, war die Entscheidung im Grunde gefallen. „Ich bin in das Haus reingekommen und habe mich eigentlich gleich wohlgefühlt“, erzählt Jutta Heckmann, „also es war so eine Atmosphäre, dass ich gesagt habe: ‚Hier könnte ich zu Hause sein!‘.“

Das Bauchgefühl hatte entschieden, doch nun musste auch der Kopf überzeugt werden. Auf der Suche nach Fakten hatte das Paar bereits andere Anbieter geprüft, doch keiner konnte die gewünschte gestalterische Freiheit bieten. Hier überzeugte Viebrockhaus auf ganzer Linie: Die Flexibilität, den Grundriss exakt an die persönlichen Vorstellungen anzupassen, war der ausschlaggebende Punkt. Dieser Eindruck von Professionalität zog sich durch den gesamten Prozess, von der ersten Beratung bis zur Bemusterung. Auf diesen wichtigen Termin bereitete sich das Paar akribisch vor, wie Ulrich Beindorf erzählt: „Ich hatte ja vorher schon den Bemusterungskatalog online erhalten und da haben wir uns eigentlich das meiste schon rausgesucht.“ Weil beide einen sehr ähnlichen Geschmack teilen, ging die finale Auswahl vor Ort dann auch „recht flott“.

Offener Lebensraum

Und wie sieht es heute in diesem Haus aus? Im Maxime 300 im Kraichgau empfängt einen eine Atmosphäre, die Offenheit und Gemütlichkeit perfekt vereint. Schon die Diele verrät das durchdachte Konzept: Großformatige, schiefergraue Fliesen erden den gesamten Wohnbereich, während ein Sideboard aus warmer Eiche einen natürlichen Akzent setzt. Darüber fängt ein großer, runder Spiegel das Licht ein und lenkt den Blick unweigerlich weiter in den Raum – vorbei an der eleganten, geraden Holztreppe, die ein ausdrücklicher Wunsch des Paares war.

Hier wurde ihre Vision vom Leben ohne Türen und Schwellen eindrucksvoll umgesetzt. Das gesamte Erdgeschoss ist ein einziger, fließender Lebensraum, dessen Herzstück die spektakuläre Küche ist. Mit ihren dunklen, matten Fronten in Betonoptik bildet sie einen faszinierenden Kontrast zur Arbeitsplatte in warmer Steinoptik. Der massive, frei stehende Küchentresen ist dabei weit mehr als nur Arbeitsfläche; er ist der soziale Mittelpunkt des Hauses. Direkt anschließend lädt ein großer Esstisch aus Massivholz zu geselligen Runden ein, während bodentiefe Fenster den Blick und den Weg in den Garten freigeben. Als Gegenpol dazu ist die Wohnecke mit ihrem bequemen Ledersofa als gemütlicher Rückzugsort gestaltet. An der Wand darüber ein unübersehbares Statement: „Nutze den Tag“. Das ist hier mehr als nur ein Wandtattoo – es ist die gelebte Philosophie dieses Zuhauses.

Dielen- und Wohnbereich

Maxime 300 Dielen und Wohnbereichbereich
Maxime 300 Küche
Maxime 300 Küchen- und Essbereich
Maxime 300 Wohnbereich
Maxime 300  Wohn- und Dielenbereich
Maxime 300 Galerie

Auch im Dachgeschoss setzt sich der durchdachte Mix aus Wärme und Stil konsequent fort. Die lichtdurchflutete Galerie dient als Dreh- und Angelpunkt, von dem aus die Privaträume erschlossen werden. Gleichzeitig bietet sie Raum für einen offenen Arbeitsbereich für Ulrich Beindorf, dem ein großformatiger Kunstdruck einer Ballerina eine kreative Note verleiht. Als Ort der Entschleunigung präsentiert sich das Schlafzimmer, dessen ruhige Ausstrahlung durch eine minimalistische Einrichtung unterstrichen wird. Ein spannendes, rustikales Detail ist die Schiebetür im Scheunentor-Look, hinter der sich die Ankleide verbirgt. Abgerundet wird der private Bereich durch das Badezimmer, das mit seiner hochwertigen Ausstattung – vom schwebenden Doppelwaschtisch aus Holz bis zur bodengleichen Dusche – jeden Tag einen Hauch von Wellness verspricht.

Arbeitsbereich

Maxime 300 Arbeitsbereich
Maxime 300 Schlafzimmer
Maxime 300 Badezimmer
Maxime 300 Bandewanne
Maxime 300 Smarthome

Die Bauphase? So was von entspannt!

Ein Hausbau gilt gemeinhin als Stresstest. Fragt man jedoch Jutta Heckmann nach ihren Erfahrungen, erntet man ein entspanntes Lächeln. „Die ganze Bauphase war, so habe ich es empfunden, sehr entspannt“, bringt sie es auf den Punkt. Ein Hauptgrund dafür war die Effizienz, die ihr Mann auf der Baustelle erlebte. „Donnerstags war die Decke über dem Erdgeschoss drauf. Und am Dienstag war das Dach fertig. Also das ging schon rasend schnell“, erzählt Ulrich Beindorf. Er war fasziniert von der nahtlosen Taktung der Gewerke: „Da war kein Leerlauf. Das ging ratzfatz. Das war echt beeindruckend.“

Selbst kleine Herausforderungen wurden souverän gemeistert. Als Lieferverzögerungen bei den Fliesen drohten, handelte der Bauleiter umgehend und organisierte eine passende Alternative, ohne den Zeitplan zu gefährden. Dieses proaktive Management und die absolute Termintreue – „Der Zeitplan wurde auf den Tag eingehalten“ – festigten das Vertrauen des Paares. Eine ganz besondere Anekdote krönt ihre Baugeschichte: Da Jutta Heckmann zum Richtfest wegen einer Knie-OP ausfiel, wurde kurzerhand umdisponiert und ein „Dichtfest“ gefeiert, sobald Fenster und Türen im Haus waren. Ein passender Meilenstein für einen rundum gelungenen Bau.

Maxime 300 Rückansicht des Hauses

Ein neues Leben in der "Toskana Deutschlands"

Angekommen – so lässt sich das neue Leben von Jutta Heckmann und Ulrich Beindorf am besten beschreiben. Sie haben ihr Zuhause im Herzen des Kraichgaus gefunden, einer Region, die nicht umsonst als „Toskana Deutschlands“ bekannt ist. „Wir sind hier in einem Weinort. Rundherum sind alles Weinberge“, erzählt Jutta Heckmann von der idyllischen Lage. Dieses Gefühl, dort zu leben, „wo andere vielleicht Urlaub machen“, ist ein tägliches Geschenk.

Neben diesem äußeren Glück überzeugt das Haus durch seine inneren Werte. Als ehemaliger Haustechnik-Profi ist Ulrich Beindorf von der technischen Performance begeistert. Die Daten der Photovoltaikanlage und der extrem gute Energieausweis des KfW-40-Plus-Hauses beeindrucken ihn nachhaltig: „Als ich den Energieausweis gesehen habe, bin ich fast umgefallen – so gut war der.“ Die finanzielle Bilanz bestätigt das: Mindestens die Hälfte der Energiekosten sparen sie im Vergleich zur früheren Wohnung, obwohl sie nun viel mehr Platz haben. Ihr Traum hat sich erfüllt, was sich in einem einfachen Satz widerspiegelt: „Wir sind zufrieden und freuen uns jedes Mal, wenn wir aus dem Urlaub hierher zurückkommen.“