Maxime 300
Regional gesehen: ein Traum
Auf dem Grundstück des Großvaters bauten Katrin und Patrick Schneider ihr neues Haus. Zu ihren Prioritäten gehörten viel Platz für die vierköpfige Familie, ein flexibel gestaltbarer Grundriss und höchste Energieeffizienz. Das alles und noch mehr fanden sie in ihrem Maxime 300.
Neubau statt Sanierung für zeitgemäßes Wohnen.
Für viele angehende Baufamilien ist die Idee vom eigenen Haus schon lange ein Traum, bis er sich endlich erfüllen lässt. Mit der Idee vom energieeffizienten Neubau anstatt saniertem Altbau wandten sich Patrick und Katrin Schneider, Eltern von Ann und Lieselotte, der Sache zu. „Das war hier das Grundstück meines Opas“, erzählt Patrick Schneider. „Die Absprache mit ihm war, dass wir irgendwann sein Haus übernehmen. Aber wir haben gemerkt, dass es für vier Personen zu klein ist.“ Als die Schneiders dann auch noch durchrechneten, was eine Komplettsanierung kosten würde, war klar, dass sie neu bauen müssten. Eine Entscheidung war nämlich schon vorab gefallen: „Wir wollten für unser Haus unbedingt den aktuell höchsten Energiestandard erreichen.“
Ein wichtiges Argument für Viebrockhaus, als die Suche nach dem richtigen Baupartner begann, denn KfW 40 Plus war zu diesem Zeitpunkt bei Viebrockhaus schon Standard. Und dann kamen doch Emotionen ins Spiel: „Wir haben uns natürlich auch andere Anbieter angeschaut“, so Patrick Schneider, „aber bei Viebrockhaus hatten wir das beste Gefühl.“ Warum, beschreibt Katrin Schneider: „Gleich bei unserem ersten Beratungstermin haben wir über die Baunebenkosten gesprochen. Andere Bauunternehmen haben immer nur den nackten Kaufpreis genannt. Dabei machen die Nebenkosten einen erheblichen Teil der Gesamtkosten aus.“ Ihr Mann ergänzt: „Bei Viebrockhaus war alles von Anfang an sehr transparent. Ehrlich, norddeutsch, das hat mir gefallen!“
Nachdem das „harte“ Thema Kosten frühzeitig geklärt war, konnten sich die Schneiders umso entspannter der Planung ihres zukünftigen Zuhauses zuwenden, einem Maxime 300. Und das wartet durchaus mit einigen Besonderheiten auf. Sofort fällt der Verzicht auf einen Dachüberstand auf. Außerdem betritt man das Haus durch das Kellergeschoss. „Diese Eingangslösung war der Hanglage geschuldet“, erklärt der Bauherr.
»Das Maxime 300 bietet eine gute Mischung aus modernen und klassischen Elementen. Das passt auch gut zu unserer Situation: Wir haben auf dem Grundstück das alte Haus abgerissen, aber beim Hausbau Alt und Neu zusammenfließen lassen.«
Und es hat handfeste Vorteile. Weil die große Diele, ein Gästezimmer, ein Bad mit Sauna sowie Fitnessraum und der Haustechnikraum hier verortet sind, „ist unser Wohnbereich im ersten Stock von der Straße her nicht einsehbar. Das ist etwas Besonderes“, freut sich der Projektmanager. „Und wir haben sehr viel Platz für ein großes Wohnzimmer, einen großzügigen Essbereich und eine riesige Küche“, ergänzt seine Frau. Fast 60 Quadratmeter misst dieser Familienraum. Im Dachgeschoss liegen die Rückzugsräume, das Elternschlafzimmer mit einer geräumigen Ankleide sowie die Zimmer der beiden Töchter. Auch bei der Bemusterung in Bad Fallingbostel fühlten sich die Bauherren bestens beraten. „Wir bekamen Denkanstöße, auf die wir von allein gar nicht gekommen wären“, erzählt Katrin Schneider. „Und es ging nie darum, uns etwas Teures zu verkaufen, sondern das für uns am besten Geeignete. Ohnehin ist bei Viebrockhaus bei der Ausstattung fast alles inklusive.“
Neben dem Platz und der schönen Ausstattung genießen sie die vielen Details im Wohnkomfort, wie das stets angenehme Raumklima. Dazu trägt vor allem die automatische Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung bei, bei Viebrockhaus serienmäßig. Zusätzlich entschieden sich die Bauherren für einen integrierten Raumluftbefeuchter, aus dem Plus-Programm für Wohngesundheit. Für Katrin Schneider als Musical-Sängerin ist die ideale Raumluftfeuchte besonders wichtig, damit sie gut bei Stimme bleibt. Zum Komfort ihres Hauses gehört auch das Smart-Home-System. „Was ich besonders praktisch finde, ist die einfache Handhabung“, lobt Katrin Schneider. „Man kann von unterwegs die Rollläden herunterlassen, wenn doch plötzlich die Sonne scheint. Wenn wir im Urlaub sind, steuern wir die Beschattung und Beleuchtung einfach per App, so sieht das Haus immer bewohnt aus.“ Die Photovoltaikanlage versorgt nicht nur den Haushalt, sondern auch die neuen Elektroautos mit selbst erzeugtem Strom. Eine Wallbox direkt am Haus machte den Umstieg auf Elektromobilität ganz einfach. Welches Fazit ihres Hausbaus ziehen sie heute? „Als wir das Haus in Auftrag gaben, habe ich gar nicht damit gerechnet, dass es mein Traumhaus sein würde“, antwortet Patrick Schneider. „Ich habe es sehr sachlich gesehen – wir brauchen einfach ein neues Haus. Aber ja, jetzt können wir sagen: Es ist unser Traumhaus geworden.“ Volle Zustimmung von seiner Frau: „Es ist ein Traum, hier zu wohnen.“
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