Jahrelang waren Mandy und Andreas Schneider viel unterwegs und lebten in unterschiedlichen Wohnungen. Der Wunsch nach einem Ort, an dem sie endgültig ankommen konnten, wuchs stetig. In der Nähe von Marburg in Hessen haben sie diesen Ort gefunden – in einem individuell geplanten Maxime 800. Das Viebrockhaus mit seinem markanten Turmerker, dem Traufgiebel an der Eingangsseite und zahlreichen persönlichen Details ist nicht nur ihr Wunschhaus, sondern ein echtes Zuhause, das das Paar jeden Tag aufs Neue begeistert.
Endlich angekommen!
Mit leuchtenden Augen spricht Mandy Schneider über ihr neues Zuhause – ein Haus, das sie und ihr Mann Andreas gemeinsam mit Viebrockhaus geplant und gebaut haben. „Seit wir hier wohnen, macht es richtig Freude, von Reisen wieder heimzukommen“, sagt sie und lächelt. Genau dieses Gefühl war für das Paar der entscheidende Antrieb, sich auf das Abenteuer Hausbau einzulassen.
Zuvor hatten sie viele Stationen hinter sich – eine Zeit geprägt von Umzügen und ständig wechselnden Wohnorten. „Wir haben eigentlich immer in Wohnungen gelebt“, erinnert sich Andreas Schneider. Ob im Ausland, in Bayern oder ganz in der Nähe ihres heutigen Wohnorts – überall schufen sie sich ein gemütliches Zuhause. Und doch blieb stets das Gefühl: Es ist nur für eine kurze Zeit.
Konkret wurde der Traum vom eigenen Heim, als die Wohnungssuche mit ihren beiden Hunden zunehmend zur Herausforderung wurde. Der Wunsch nach einem festen Zuhause mit Garten – nach einem Ort, der wirklich ihnen gehört – wurde immer stärker. Es ging dabei nicht nur um mehr Raum, sondern vor allem um das Bedürfnis nach Verlässlichkeit und Dauer. „Ich habe mir eigentlich vor allem gewünscht, einfach mal anzukommen“, bringt Mandy Schneider ihre Motivation auf den Punkt. Ihr Mann Andreas beschreibt das Gefühl, etwas Eigenes zu besitzen, als etwas ganz Besonderes – ein Kontrast zu früheren Wohnsituationen, in denen der Vermieter gleich nebenan wohnte und man sich zwangsläufig arrangieren musste.
»Als das Haus hier fertig stand, war es für mich einfach eine runde Sache, so wie ich es haben wollte. In meinem Kopf war das von Anfang an genau so.«Mandy Schneider
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Rundum-Erlebnis
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Entscheidung für Sicherheit und Individualität
Als der Entschluss zum Hausbau gefallen war, ging es für die Schneiders an die Suche nach dem passenden Baupartner. Von Anfang an stand für das Paar fest: Es sollte ein Massivhaus werden. „Das war mir wichtig – ich wollte unbedingt ein Massivhaus“, betont Mandy Schneider mit Nachdruck. Bei ihrer Recherche stießen sie auf Viebrockhaus – und zwei ausschlaggebende Gründe überzeugten sie schnell. Zum einen die langjährige Unternehmensgeschichte, wie Andreas Schneider erläutert: „Das ist ein etabliertes Unternehmen mit Tradition. Man kann davon ausgehen, dass es Stabilität bietet und von Leuten geführt wird, die wissen, was sie tun.“
Ein weiterer wichtiger Punkt war die Verlässlichkeit – gerade in einer Zeit, in der Baustellen vielerorts stillstanden. Denn der Hausbau der Schneiders fiel mitten in die Phase nach der Coronapandemie, als Materialengpässe und Lieferverzögerungen an der Tagesordnung waren. Viebrockhaus hingegen versprach Planungssicherheit. „Uns hat beruhigt, dass Viebrockhaus viele Baumaterialien für mindestens ein Jahr auf Vorrat hatte“, erinnert sich Andreas Schneider. „Das hat uns einfach ein gutes Gefühl gegeben.“ Ein Besuch im Musterhauspark in Kaarst bestärkte die Entscheidung. Dort stießen sie auf ein Haus mit Turmerker – ein architektonisches Detail, das ihnen sehr gut gefiel. Der Projektleiter erklärte, dass sich der Turmerker als Architekturmodul in den von den Schneiders ausgewählten Haustyp integrieren lasse. Diese Offenheit für individuelle Wünsche überzeugte das Paar endgültig.
Räume voller Lieblingsplätze
Wer das Zuhause der Schneiders betritt, spürt sofort: Dieses Haus trägt die Handschrift seiner Bewohner. Liebe zum Detail und durchdachte Gestaltung ziehen sich durch alle Räume – vom ersten Eindruck bis ins kleinste Detail. Schon die Architektur des Maxime 800 mit seinem Traufgiebel an der Eingangsseite und ergänzt um den Turmerker vermittelt von außen ein Gefühl von Solidität und Geborgenheit. Der rotbunte Klinker kombiniert mit dem dunklen Dach verleiht dem Haus einen klassischen Charakter.
Durch die Haustür gelangt man in eine großzügige Diele. Linker Hand befinden sich die funktionalen Bereiche: ein Gäste-WC mit Dusche, die Garderobe und der Hauswirtschaftsraum. Auf der rechten Seite liegt ein Raum, der im Grundriss ursprünglich als Arbeitszimmer vorgesehen war – heute aber als privates Fitnesszimmer genutzt wird. Folgt man dem Flur weiter, öffnet sich die Diele zum Herzstück des Hauses. Am Übergang zum Wohnbereich empfängt eine kunstvoll gestaltete Wand mit beleuchteten Nischen. Hier präsentiert das Bauherrenpaar Skulpturen und persönliche Erinnerungsstücke – elegant in Szene gesetzt in einer warmen, fast galerieähnlichen Atmosphäre.
Die Küche ist ein Traum in Weiß im Landhausstil mit modernen, dunklen Griffen und einer großen Kochinsel. Sie schmiegt sich perfekt an den sechseckigen Turmerker. In dessen Mitte befindet sich der Essplatz: Umgeben von Fenstern, die den Blick in den Garten freigeben, ist der runde Esstisch im lichten Erker einer der Lieblingsplätze des Paars geworden. „Da wird gefeiert, gelacht, viele Themen durchgesprochen“, freut sich Andreas Schneider. Direkt angrenzend liegt der Wohnbereich, der durch die über Eck geplante Fensterfront – ein ausdrücklicher Wunsch von Mandy Schneider – mit Tageslicht durchflutet ist. Die großen Glasflächen schaffen einen fließenden Übergang zur Terrasse und in den Garten. In einem gemütlichen roten Sessel, der dort seinen festen Platz hat, ist ein weiterer Rückzugsort entstanden – perfekt zum Lesen, Ausruhen oder einfach zum Seele-baumeln-Lassen.
Traufgiebel Eingangsseite
Private Rückzugsorte mit Charakter
Eine gerade Holztreppe mit weißen Setzstufen und elegantem, schwarzem Geländer führt hinauf ins Dachgeschoss – für Mandy Schneider ein ganz besonderes Element. „Mein Highlight war die Treppe. Als die eingebaut war, habe ich erst mal ein paar Tränen vergossen, weil sie einfach so schön war“, erinnert sie sich gerührt. Oben angekommen, öffnet sich die Empore zu den privaten Rückzugsorten.
Das Schlafzimmer mit angeschlossener Ankleide ist eine stille Oase, gestaltet für Ruhe und Erholung. Besonders stolz ist das Paar jedoch auf die liebevoll eingerichteten Gästezimmer. Um in der Planungsphase den Überblick zu behalten, gaben sie jedem Raum einen eigenen Namen – eine charmante Idee, die bis heute geblieben ist. Das „blaue Zimmer“ bezaubert mit einer zarten Blümchentapete in Himmelblau, weißen Möbeln und einer Atmosphäre, die Leichtigkeit und Gelassenheit ausstrahlt. Gegenüber liegt das Zimmer „Berchtesgaden“ – ein stimmungsvoller Kontrast: Dunkle Holzmöbel und eine florale Mustertapete schaffen eine rustikale, warme Stimmung mit modernem Twist. Ein weiteres Zimmer dient als stilvolles Büro. Hier sorgen ein heller Schreibtisch, viel Tageslicht und persönliche Polaroidfotos von gemeinsamen Reisen für eine kreative und inspirierende Arbeitsumgebung.
Das unbestrittene Highlight im Obergeschoss ist das großzügige Wellness-Bad im Turmerker – ein Herzenswunsch von Mandy Schneider, der hier in Erfüllung ging: eine frei stehende Badewanne mit Rundumblick ins Grüne. „Ich wollte unbedingt eine Wanne im Turm – und genau da steht sie jetzt“, erzählt sie mit leuchtenden Augen. Umgeben von bodentiefen Fenstern, die mit weißen, lichtdurchlässigen Gardinen sanft abgeschirmt sind, thront die ovale Badewanne wie ein Ruhepol im Raum. Das Ensemble aus anthrazitfarbenen Bodenfliesen, eleganten Armaturen und zahlreichen Grünpflanzen verstärkt das Spa-Gefühl – ein Ort zum Abschalten und Durchatmen. Auch für Gäste haben die Schneiders vorgesorgt: Ein zweites Duschbad im Bereich des Eingangs-Traufgiebels bietet Komfort und Stil. Besonders ins Auge fällt hier die großformatige Duschwand mit floralem Kunstmotiv – ein echter Hingucker und ein Beweis dafür, wie viel Wert das Paar auf liebevolle Details legt.
Empore
Stein auf Stein und Hand in Hand
Der Weg zum eigenen Haus war für Mandy und Andreas Schneider ein spannendes, aber vor allem durchweg positives Erlebnis. Besonders lebendig in Erinnerung geblieben ist ihnen der Tag der Bemusterung – der Moment, in dem all die großen Entscheidungen getroffen werden mussten. „Am Anfang war ich fast ein bisschen überfordert von der Fülle an Möglichkeiten“, gibt Andreas Schneider ehrlich zu. Doch die kompetente und angenehm ruhige Beratung ihres Bemusterungsberaters half dem Paar, Schritt für Schritt die passenden Materialien und Ausstattungen auszuwählen. Dass sie vor dem Bemusterungszentrum mit einem eigenen Parkschild begrüßt wurden, war das i-Tüpfelchen: „‚Willkommen, Familie Schneider‘, stand da. Das war wirklich toll“, freut er sich noch heute.
Als im Januar die Bauphase begann – mitten im kältesten Monat des Jahres – war das Paar schnell beeindruckt von der durchdachten Umsetzung. Um die Arbeiten selbst bei Frost und Schneeregen reibungslos fortsetzen zu können, wurde das gesamte Haus in ein riesiges Zelt gehüllt. Eine Besonderheit von Viebrockhaus, die nicht nur bei Mandy und Andreas Schneider, sondern auch bei den neuen Nachbarn für Staunen sorgte.
Beeindruckt zeigten sich das Paar vor allem von der reibungslosen Koordination der Gewerke. „Es ging wirklich alles Hand in Hand. Jeder Schritt war so geplant, dass der nächste Handwerker direkt ansetzen konnte – wie bei einem Zahnrad“, erzählt Andreas Schneider. Für Mandy Schneider, die viele Entscheidungen im Vorfeld getroffen und die Planung intensiv begleitet hatte, war das eine große Entlastung. „Die Zusammenarbeit der verschiedenen Gewerke war sehr harmonisch“, erinnert sie sich. Trotz aller typischen Herausforderungen blieb die Bauzeit für sie erstaunlich entspannt. Mit kleinen Gesten sorgte sie auch selbst für eine angenehme Atmosphäre auf der Baustelle – Getränke und Süßigkeiten für die Handwerker inklusive. So entstand ein herzliches Miteinander.
Jeder Tag ein Genuss
Ein ganz besonderer Moment: das Richtfest. Statt großer Feier hielten die Schneiders ihre eigene Zeremonie ab – zu zweit, ganz privat, als der Dachstuhl stand. Ein emotionaler Augenblick, in dem der Traum vom eigenen Haus zum ersten Mal wirklich greifbar wurde.
Seit dem Einzug im Juli 2024 hat sich das Leben der Schneiders spürbar verändert. Ihr Haus ist nicht nur ein Zuhause geworden, sondern ihr Lebensmittelpunkt – ein Ort, an dem sie auftanken, gestalten und leben. Ergänzt wird das Wohngefühl durch einen liebevoll angelegten Garten mit Pool und eine überdachte Outdoor-Lounge. Hier, mit Blick ins Grüne und den beiden Hunden an ihrer Seite, genießen Mandy und Andreas Schneider die Früchte ihrer Arbeit. Ihre liebsten Orte zum Entspannen sind die Lounge auf der Terrasse und der bereits erwähnte rote Sessel im Wohnzimmer. Eigentlich, so sind sie sich einig, fühlen sie sich überall wohl.
Das Maxime 800, ausgestattet mit einer Photovoltaikanlage und modernster Haustechnik, ist mehr als nur ein Haus. Es ist der Lohn für Mut, Planung und viele Entscheidungen. Und obwohl sie ihr jetziges Zuhause lieben, bleiben sie offen für neue Ideen. Ein Besuch in einem weiteren Musterhauspark von Viebrockhaus hat bereits neue Inspiration geweckt – vielleicht für einen Bungalow, irgendwann später. Eines steht für sie jedenfalls fest: Ihr Vertrauen in den Baupartner ist ungebrochen. Auf die Frage, ob sie es wieder tun würden, kommt die Antwort wie aus einem Mund: „Also, wir würden jederzeit wieder mit Viebrockhaus bauen. Wirklich!“